Objekte
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In der Welt des Josef K. -
Erstaufführung am Sonntag -
Kafka konkret -
Vorhang auf: 'Der Prozeß' -
DDR-Erstaufführung in Rostock -
Aufgezeichnet in Rostock - Der Prozess -
Peter-Weiss-Premiere gestern im Volkstheater -
Rostocker Erstaufführung für Peter-Weiss-Stück -
Verzweifeltes Ringen um Menschenwürde -
Ein anderes Leben ist erreichbar -
Kafka auf der Bühne? -
Der Prozeß von Peter Weiss DDR-Erstaufführung: Volkstheater Rostock -
Die Unvermeidbarkeit des Falls von Josef K. -
Josef K. als Mitschuldiger -
Einladung zu Festtagen -
Zu den Festtagen nach Berlin -
Mit "Der Prozeß" zu den Berliner Festtagen -
Reizvolle und vielfältige Gastspiele von Rostock bis Karl-Marx-Stadt in unserer Hauptstadt -
VTR zu den Festtagen -
Festival progressiver Weltkultur -
Das Theater dominierte -
...er Festtagen des Theaters und der... -
Der Prozess -
Der Weg oder Warum läuft Herr K. Amok? -
Volkstheater zu Berliner Festtagen -
Schmaler Grat -
Erfolg für "Der Prozeß" -
Beitrag zur Debatte um Realismus auf der Bühne -
Einblick in eine vielseitige Theaterkunst -
Stimme der DDR-Kulturpolitik -
Problemreich, anregend -
Eine Theaterstadt - Ein Theaterland -
Die Geschichte unserer Kämpfe -
Theater-Eule -
Ein anderes Leben ist erreichbar -
Reaktion auf "Der Prozeß" Reaktion auf PROZESS -
Peter Weiss zu den Ereignissen in Kampuchea: "Das Pol-Pot-Regime brach aus eigener Unfähigkeit zusammen" -
Rostock kommt mit "Mockinpott" -
Brand im Stadttheater -
Zum Gastspiel nach Göteborg -
Volkstheater in Schweden und Dänemark -
Nach Göteborg und Aarhus -
In Dänemark -
Tage der DDR in Dänemark -
Tage der DDR in Aarhus -
"Tage der DDR" in Dänemark -
Brand im Stadttheater -
DDR-Künstler in Göteborg -
Harmlose Marionettenkomödie aus der DDR deutsche Abschrift eines Zeitungsartikels, unbekannte Autorenschaft der Abschrift -
Rostock-Gastspiel in Aarhus -
Vielseitiges Programm -
Erstes Dänemark-Gastspiel beendet -
Der Prozeß des Franz K. -
DDR-Erstaufführung am Volkstheater: Der Prozeß -
"Der Prozeß" im Fernsehen -
Die Hetze geht weiter -
Noch einmal Vietnam -
Unsere Theaterkritik: Das Volkstheater führt den "Prozeß" auf -
Klärende Worte von Peter Weiss -
Das Beben des Jahrhunderts -
In Peter Weiss' Atelier -
Haussuchung bei Brecht / Kunst als Waffe -
Dramen von Peter Weiss in der Dialogreihe -
Ein verlorener Sohn -
Zum Gedenken an Peter Weiss -
Dramatiker Peter Weiss gestorben -
Eine klare, mahnende Stimme, die fehlen wird / Nachruf für Peter Weiss -
Humanismus als Lebensaufgabe -
So fand er die weitere Perspektive -
Er war leidenschaftlicher Streiter in den Kämpfen unserer Zeit -
Alternativen zur bürgerlichen Enge -
Der Welt zum Guten verhelfen -
Sehnsucht nach Arbeitereinheit und die Synthese von Kunst und Politik -
Seine Kunst - Im Kampf geschult -
Schreibend hat er sich selbst erzogen -
Schreibend hat er sich selbst erzogen -
Zur Verantwortung des Autors in unserer Zeit -
"Sonst werden unsere Revolutionen im Sand versickern..." -
Peter Weiss in Stockholm beigesetzt -
Peter Weiss -
Man kann zur Entscheidung für die Wahrheit kommen / Standpunkte, Widersprüche... und Vertrauen -
Peter Weiss - unser unvergessener Freund und Mitstreiter -
Gedenken - Peter Weiss / Der Übergang vom Malen zum Schreiben -
Der Maßstab ist sicher schwer zu erarbeiten -
Zum Widerstand hatte uns die Arbeiterbewegung erzogen -
Figaro und Josef K. -
Programmheft (Berliner Ensemble): Der neue Prozess -
"Vietnam-Diskurs" - DDR-Erstaufführung des Peter-Weiss-Stückes am Rostocker Volkstheater -
Peter Weiss - Ästhetik des Widerstands -
Premiere am 8. November 1986 im Studio 74 in der Kunsthalle - Ästhetik des Widerstands - Peter-Weiss-Abend -
Peter Weiss zum 70. - Ästhetik des Widerstandes -
Programmheft (Volkstheater Rostock): Zum 70. Geburtstag von Peter Weiss - Ästhetik des Widerstands -
Rostock: Lesung aus dem Werk von Peter Weiss -
Peter-Weiss-Abend in der Kunsthalle -
Ehrung für Peter Weiss -
Kämpfende Ästhetik -
Kämpfende Ästhetik -
Weiss für Sachkenner -
Heinz Dodenhoff Heinz Dodenhoff (1889-1981) war ein deutscher Maler und Lyriker, der zur zweiten Generation der berühmten Worpsweder Künstlerkolonie gehörte. Geboren am 9. März 1889 in Tarmstedt, Niedersachsen, begann er zunächst eine Laufbahn als Lehrer nach seinem Abschluss am Stader Lehrerseminar. Sein Lebensweg änderte sich dramatisch durch den Ersten Weltkrieg, aus dem er 1917 mit schwerer Tuberkulose zurückkehrte. Dies zwang ihn, den Schuldienst zu quittieren und eine künstlerische Ausbildung an der Kunstschule Lübeck und später an der Nordischen Kunsthochschule zu beginnen. 1925 siedelte Dodenhoff mit seiner Familie nach Worpswede über, wo er Freundschaften mit Künstlern der ersten Generation wie Fritz Mackensen, Otto Modersohn und Heinrich Vogeler knüpfte. Seine Malerei konzentrierte sich hauptsächlich auf Landschaftsdarstellungen der Worpsweder Umgebung, wobei er auch als Kunsthändler tätig war, um seinen Lebensunterhalt zu sichern. In den 1950er Jahren erlangte Dodenhoff überregionale Bekanntheit als Lyriker mit über 600 Lesungen seiner platt- und hochdeutschen Gedichte. Besonders erfolgreich war sein Gedichtband "Meinem Kinde", der nach der Vertonung durch Walter Lehnhoff zu einem Rundfunkerfolg wurde. Nach einer Lebenskrise 1960, die zur Trennung von seiner Frau führte, lebte er bis 1979 in Langen bei Bremerhaven, bevor er nach Worpswede zurückkehrte. Dodenhoff blieb bis zu seinem Tod am 25. September 1981 künstlerisch aktiv und schuf einige seiner schönsten Werke aus der Erinnerung an seine geliebte Worpsweder Landschaft.
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Heinz Gundlach (1936–2017). Dr. phil. Geboren in Rostock, verbrachte drei Jahre seiner Kindheit auf Rügen. 1955 bis 1959 Studium der Journalistik in Leipzig, im Zweitfach Theorie der Ballspiele an der Deutschen Hochschule für Körperkultur. Tätigkeit als Journalist. Bis 1989 Leiter der Abteilung Kultur im Rat des Bezirkes Rostock. Danach Suchtberater, Tischtennis-Trainer für Kinder, Autor.